In unseren #EmployerBranding Workshops erleben wir immer wieder ein spannendes Phänomen, das auf den ersten Blick paradox erscheint: Wenn man herausfinden möchte, wo die Stärken einer Organisation liegen, stößt man schnell auf vermeintliche Schwächen, die den Teilnehmenden bewusst werden. Dabei erkennen sie, wo sie noch nicht stark und souverän agieren.
Wir ermutigen die Teilnehmenden jedoch dazu, sich davon nicht entmutigen zu lassen. Denn der Weg zur „Kraft“ und zur einzigartigen Positionierung & Strategieumsetzung führt über die vermeintlichen Schwächen. Auf diesem Weg entdeckt man nicht nur vermeintlich gute Eigenschaften, sondern auch die Resilienz und Widerstandsfähigkeit, die die Organisation immer wieder über Wasser halten.
Immer dann, wenn wir merken das die Frage: „wie in Zukunft die Arbeitgebermarke aussehen und sich anfühlen soll“ in der Organisation noch unklar ist, dann fragen wir:
„𝙒𝙚𝙣𝙣 𝙎𝙞𝙚 𝙞𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙅𝙖𝙝𝙧 𝙢𝙤𝙧𝙜𝙚𝙣𝙨 𝙖𝙪𝙛𝙬𝙖𝙘𝙝𝙚𝙣, 𝙨𝙞𝙚 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙙𝙚𝙧 𝙏𝙤𝙥 𝘼𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙜𝙚𝙗𝙚𝙧 𝙙𝙚𝙧 𝙍𝙚𝙜𝙞𝙤𝙣 – 𝙬𝙤𝙧𝙖𝙣 𝙬𝙪̈𝙧𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚 𝙙𝙖𝙨 𝙚𝙧𝙠𝙚𝙣𝙣𝙚𝙣❓“
Die Ergebnisse, die die Teilnehmenden dann einzeln aufschreiben, zeigen wie unterschiedlich die Vorstellungen eines guten Ergebnisses sind und wie wichtig es ist darüber 𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜 𝙯𝙪 𝙠𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙞𝙯𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣.